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Nachfolgend ist die Grundausrüstung beschrieben. Vielfältige Zusatzausrüstungen sind serienmäßig lieferbar.
Der Prüfstand ist in seiner Grundausrüstung nicht für den unbeaufsichtigten Betrieb vorbereitet, wenn Fehler am Prüfstand oder außerhalb des Prüfstandes gefährliche Betriebszustände verursachen können.
Belastungsmittel |
luftgekühlte elektromagnetische Wirbelstrombremse |
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(dauernd) |
4.800 U/min |
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Der Prüfstand besteht aus der Brems- und Messeinheit und der Steuereinrichtung (Auswerte-, Anzeige- und Steuereinrichtung mit dem MP-Computer) in einem Steuerpult. Die Brems- und Messeinheit ist über Kabel und Stecker mit dem Steuerpult verbunden.
Wenn die Brems- und Messeinheit nicht mit zusätzlichen Stützbalken verschraubt ist, muß sie entweder mit dem Boden oder mit der Halterung des Prüflings verschraubt sein.
Die Halterung des Prüflings ist, wenn sie nicht mit dem Boden verschraubt ist, mit der Brems- und Messeinheit zu verschrauben. Der Motor wird auf einer transportablen Halterung (Rollwagen RWB oder Universaltragrahmen) an die Brems- und Messeinheit herangerollt; die Halterung wird über eine oder zwei Schrauben mit der Brems- und Messeinheit verbunden. Beim Heranrollen des Motors schieben sich die Vielkeilprofile der Gelenkwellenhälften ineinander und verbinden so Motor und Bremse.
Die Kardangelenkwelle läuft in einem an der Brems- und Messeinheit befestigten Schutzrohr. Die Bremse ist durch ein Schutzgitter gegen Berührung geschützt.
Gewichte: |
Brems- und Messeinheit |
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Platzbedarf der |
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im Betrieb: |
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ca. 1,5 m x 2,0 m |
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Platzbedarf des Steuerpults: |
ca. 0,5 m x 1,0 m |
Die Brems- und Messeinheit ist mit einem Gabelhubwagen transportabel.
Elektrische Versorgung: |
400 V Drehstrom 50/60 Hz Andere Versorgungsspannungen sind möglich. |
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Die Steuereinrichtung enthält
Schutzart des Steuerungsgehäuses: IP 55
Die Belastung des Motors durch die Bremse wird durch analoge Eingabe eines Drehzahlsollwerts mit einem Handpotentiometer gesteuert. Das Handpotentiometer steuert über einen reaktionsschnellen analogen Regler und einen Thyristorverstärker den Magnetisierungsstrom der Wirbelstrombremse.
Das Handpotentiometer ist in ein getrenntes Handbediengehäuse eingebaut und über Spiralkabel mit der Steuereinrichtung so verbunden, dass es bei zweckmäßiger Aufstellung der Steuereinrichtung von allen Positionen am Prüfling aus bedient werden kann.
Eine Drehzahlstabilisierungsfunktion des MP-Computers mit numerischer Sollwerteingabe kann der Handsteuerung durch das Potentiometer wahlweise überlagert werden. Dadurch wird die Drehzahleinstellung schnell und genau.
Drehzahlerfassung: digitaler inkrementaler Pulsgeber, richtungsunempfindlich
Drehmomenterfassung: analoge Reaktionsmomentmessung am Stator der Bremse mit Dehnmessstreifen-Kraftaufnehmer
Der MP-Computer zeigt mit 20 mm hohen Leuchtziffern folgende Mess- und Rechenergebnisse gleichzeitig an:
Drehzahl |
Anzeigebereich |
9999 |
U/min |
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Anzeigeauflösung |
1 |
U/min |
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Anzeigeauflösung |
0,5 |
Nm |
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Kalibrierwert |
250 |
Nm |
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Anzeigeauflösung |
0,1 |
kW |
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(automatische Umschaltung) |
9,999 |
kWh |
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oder |
99,99 |
kWh |
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oder |
999,9 |
kWh |
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oder |
9999 |
kWh |
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Anzeigeauflösung entsprechend |
0,001 |
kWh |
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oder |
0,01 |
kWh |
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oder |
0,1 |
kWh |
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oder |
1 |
kWh |
Die Arbeitszählung kann ein- und ausgeschaltet sowie gelöscht werden.
Die Ein- und Ausschaltung der Arbeitszählung steuert gleichzeitig die Bestimmung des spezifischen Treibstoffverbrauchs (Zusatzausrüstung)
Änderungen vorbehalten !